Blick von der Pan Am Lounge. Foto: Ulrich Horb

Fotos aus Berlin

Berlin ist eine vielseitige und spannende Stadt, voller unterschiedlicher Stimmungen und Orte. Entsprechend vielfältig sind die Fotografien, die hier entstehen.
Sie benötigen Bildmaterial aus Berlin zur Illustration Ihrer Bücher oder Magazine, zum Einsatz in Filmen oder auf Internetseiten? Hier können Sie die Nutzungsrechte für Motive der Berliner Pressefotografen Paul Glaser (10.4.1941 – 10.3.2022) und Ulrich Horb erwerben – aktuelle Fotos ebenso wie Aufnahmen aus den vergangenen vierzig Jahren.

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Die Galerie wird weiter ausgebaut und aktualisiert. Mehr über die Nutzungsrechte:

Britzer Garten 1983-2025: Von der Buga-Baustelle zum Landschaftspark

Britzer Garten. Foto: Ulrich Horb

Britzer Garten. Foto: Ulrich Horb

Eine Eiche, die der damalige Berliner Bausenator Harry Ristock 1978 pflanzte, markierte den Beginn der Arbeiten am Britzer Garten. Auf einem Gelände südlich der Mohriner Allee mit einigen Feldern, Kleingärten und einem Friedhof sollte ein attraktiver Landschaftspark angelegt werden. Im April 1985 öffnete hier die Bundesgartenschau.
Schon 1976 hate der Berliner Senat die Weichen dafür gestellt und einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Für die von Mauern umgebene Berliner Bevölkerung, deren frühere Ausflugsziele nun unerreichbar in der DDR lagen, sollte ein neues weitläufiges Erholungsgebiet im unterversorgten Süden Berlins entstehen. Harry Ristock, linker Sozialdemokrat und von 1975 bis 1981 Senator für Bau- und Wohnungswesen, gehörte zu den entschiedensten Förderern des Projekts. Geschäftsführer der Bundesgartenschau (BUGA) 1985 wurde der 2018 verstorbene ehemalige Baustadtrat von Berlin-Neukölln Wolfgang Froehlich. Er war ab 1984 für die Organisation und Durchführung der BUGA verantwortlich.

Festival of Lights 2025. Foto (c): Ulrich Horb

Festival of Lights 2025

Festival of Lights 2025. Foto (c): Ulrich Horb

Festival of Lights 2025. Foto (c): Ulrich Horb

Festival of Lights 2025. Foto (c): Ulrich Horb

Festival of Lights 2025. Foto (c): Ulrich Horb

In den Oktobertagen erstrahlen jedes Jahr gut eine Woche lang etliche der Berliner Sehenswürdigkeiten in künstlerischen Farben, angestrahlt von Projektoren an rund 40 Orten in der Stadt.

Das Motto des Jahres 2025:  „Let’s shine together“. Das Festival will damit ein Zeichen für mehr Zusammenhalt, Gemeinschaft und Verbundenheit setzen. Festival-Organisatorin Birgit Zander: „Gerade in einer Zeit weltweit wachsender Spannungen wollen wir mit dem FESTIVAL OF LIGHTS 2025 das Verbindende zwischen Menschen in den Mittelpunkt stellen. Mit der Vielfalt der Lichtkunst erzählen wir Geschichten, die Brücken bauen und gleichzeitig die Schönheit Berlins präsentieren. So wird Berlin an rund 40 verschiedenen Orten zur Stätte für Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse. Denn Licht kennt keine Barrieren und entfaltet seine volle Kraft vor allem, wenn es geteilt und seine Strahlkraft in Gemeinschaft mit anderen Menschen erlebt wird.“

Zur Fotogalerie:

Kino Sputnik am Wedding. Foto: Ulrich Horb

Berliner Kinos

Zoo Palast 2017. Foto: Ulrich Horb

Zoo Palast 2017. Foto: Ulrich Horb

Mit einer Vorführung durch die Gebrüder Max und Emil Skladanowsky im Wintergarten des Central-Hotels, das 1887 in der Friedrichstraße eröffnet worden war, begann 1895 die Geschichte der Berliner Kinos. Anfangs waren es häufig kleine Ladenlokale mit Bierausschank. 1905 gab es 16, 1907 bereits 139, so Angaben der Deutschen Kinemathek. Und zu Beginn des 1. Weltkriegs zählte man in Berlin zwischen 300 und 400 Spielstätten für bewegte Bilder.

Amerika Gedenkbibliothek. Foto: Ulrich Horb

Zentral- und Landesbibliothek

Amerika Gedenkbibliothek. Foto: Ulrich Horb

Amerika Gedenkbibliothek. Foto: Ulrich Horb

Verteilt auf zwei Standorte mit begrenztem Platz und ein Depot verfügt die Zentral- und Landesbibliothek Berlins über gut 3,5 Millionen Bücher, Tonträger, Medien. Jährlich kommen rund 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher.

Galeries Lafayette

Kaufhaus Galeries Lafayette. Foto: Ulrich Horb

Kaufhaus Galeries Lafayette. Foto: Ulrich Horb

Das Kaufhaus Galeries Lafayette befand sich im Quartier 207 an der Friedrichstraße. Am 31. Juli 2024 wurde es geschlossen.

Neukölln, Karl-Marx-Straße

Karl-Marx-Straße mit U-Bahnhof, Januar 2024. Foto: Ulrich Horb

Karl-Marx-Straße mit U-Bahnhof, Januar 2024. Foto: Ulrich Horb

Die Karl-Marx-Straße ist die zentrale Einkaufsstraße des Berliner Bezirks Neukölln. Sie führt vom Hermannplatz bis zur Grenzallee. Unterirdisch verkehrt auf der Strecke die U-Bahnlinie 7.

Kudamm-Beleuchtung vor Weihnachten. Foto: Ulrich Horb

Leuchtender Kudamm

Blick zum Kranzler-Eck. Foto: Ulrich Horb

Nach einem eher sparsam dunklen Jahreswechsel 2021/2022 leuchteten die Einkaufsstraßen in den Folgejahren wieder in weihnachtlichem Glanz. Auch am KuDamm haben die Inhaberinnen und Inhaber der anliegenden Geschäfte für funkelnde Sterne und strahlende Bäume gesorgt.

Happy Go Lucky Hostel: Alles nur Fassade?

Hostel Happy Go Lucky am Stuttgarter Platz. Foto: Ulrich Horb

Hostel Happy Go Lucky am Stuttgarter Platz. Foto: Ulrich Horb

84 Zimmer hat das Happy Go Lucky Hotel + Hostel Berlin am Stuttgarter Platz 17 nahe dem S-Bahnhof Charlottenburg. Und es hatte – lange Zeit zumindest – eine einzigartige Fassade.

Tempelhof, Gartenstadt

Berlin-Tempelhof, Gartenstadt. Foto: Ulrich Horb

Die Gartenstadt Tempelhof ist eine idyllische und von einem Grüngürtel durchzogene Wohnsiedlung westlich des ehemaligen Tempelhofer Flughafengeländes. In der NS-Zeit erhielt sie den Beinamen  „Fliegerviertel“. Drei Jahre vor Beginn des 2. Weltkrieges hatten die Nationalsozialisten den  21. April 1936 zum „Tag der deutschen Luftwaffe“ erkoren und 16 Straßen in der ab 1911 errichteten Gartenstadt Tempelhof nach Fliegern des 1. Weltkriegs benannt.  Am 21. April 1918 war der Jagdflieger Manfred von Richthofen ums Leben gekommen. Nach ihm wurde eine der großen Straßen des Viertels benannt.

Zeiss Großplanetarium

Zeiss-Großplanetarium Berlin 2023

Anlässlich von Berlins 750-Jahrfeier wurde 1987 an der Prenzlauer Allee in Ost-Berlin eines der größten und modernsten Planetarien eröffnet. Unter der Kuppel mit ihren 30 Metern Durchmesser finden ein großer Planetariumssaal mit 307 und ein Kinosaal mit 160 Plätzen Raum. In beiden Sälen finden täglich meist mehrere Veranstaltungen statt, Filmvorführungen und Einführungen in die Astronomie für alle Altersgruppen.

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